Bücher und Veröffentlichungen
„Mit Populisten reden“, Wochenschau Verlag, Juni 2024
Warum müssen wir mit Populisten reden? Einfache Antwort: Weil es kein anderer tut! Viele bleiben stumm, aber durch Schweigen signalisieren wir Zustimmung und überlassen den anderen die Bühne. Stattdessen müssen wir reagieren und unsere Handlungsfähigkeit wiederherstellen. Wie das geht, zeigt Thorben Prenzel in diesem Buch. Vorgestellt wird eine einfache Handlungsanleitung, um schwierige Gespräche mit Populisten erfolgreich zu führen.
Im Freundeskreis, in der Familie, im Beruf oder auf der Bühne vor Publikum, mit Populisten müssen wir reden.
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„Lobbyarbeit für Einsteiger“, Wochenschau Verlag, Juli 2019
Strategien für die Arbeit vor Ort
Wer für die gute Sache kämpft, kämpft leider oft auch gegen Windmühlen. Das eigene Thema scheint anderen nicht so wichtig zu sein, man bekommt nie die nötige Aufmerksamkeit, die Presse ignoriert einen und wichtige Personen scheinen nie Zeit zu haben. Was tun?
Lobbyarbeit ist die Kunst, die entscheidenden Personen in Politik und Öffentlichkeit von seinem Thema zu überzeugen. Dieses Buch liefert das nötige Rüstzeug, eine Handlungsanleitung für die Lobbyarbeit vor Ort. Klappern gehört zum Handwerkszeug des Lobbyisten. Mit diesem Buch können Sie den richtigen Ton treffen.
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„Lobbyarbeit für Profis“, Wochenschau Verlag, Juli 2019
Ein Handbuch für die Landes- und Bundesebene
Im politischen Entscheidungssystem der Bundesrepublik ist es nicht einfach, die richtigen Stellschrauben zu finden. Eine Vielzahl von Akteuren auf unterschiedlichsten Ebenen sind am Gesetzgebungsprozess beteiligt.
Dieses Buch setzt hier an, es bietet eine Handlungsanleitung für die professionelle Lobbyarbeit. Es beschreibt die Akteure und Prozesse, liefert die Schritte zur Entwicklung einer Lobbystrategie und legt dar, wie die Entscheider in Politik und Verwaltung erreicht werden. Kurz: Dieses Buch liefert die Grundlage für eine effektive Lobbyarbeit.
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FAKE NEWS – Moderne Lügen entlarven und entspannt reagieren, Nov. 2018
Da verschlägt es einem die Sprache. Im Familienkreis, unter Nachbarn, Freunden oder Kollegen, über WhatsApp oder Facebook, plötzlich werden angebliche Wahrheiten erzählt, die aus irgendwelchen Gründen von irgendwelchen Gruppen unterdrückt werden.
Ob Klimawandel (gibt es nicht), Ausländer (schlachten unsere Schwäne), Mondlandung (hat Hollywood gemacht) oder sonstige Themen, immer kommt irgendwann der Augenblick, in dem sich jemand mit dem Brustton der Überzeugung zu Wort meldet: „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“.
Den Gegenüber mal ordentlich durchzuschütteln hilft leider nicht. Was kann man stattdessen tun? Dieses Buch bietet eine leicht verständliche Schritt-für-Schritt Anleitung, wie man gekonnt die richtigen Argumente zur richtigen Zeit anbringt.
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“Das Buch ist ein echter und guter Ratgeber.” – Dr. Thomas Kowalczyk, Geschäftsführer COMES e.V., Berlin
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„
….“ Kundenrezension auf Amazon
Online verfügbare Rezensionen (Auswahl):
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„Projektentwicklung mit System“, Wochenschau Verlag, 2. Auflage 2016
Am Anfang eines jeden Projektes steht eine Idee. Am Anfang eines jeden Projektes steht
allerdings auch ein leeres Blatt Papier. Aus einer guten Idee ein fertiges Projekt zu
gestalten stellt für viele Menschen ein unüberwindbares Hindernis dar. Viele gute Ideen
scheitern so schon im Ansatz. Schätzungsweise schaffen es nur fünf von hundert guten
Ideen zu Papier gebracht zu werden. Und selbst wenn ein Projektantrag geschrieben
wurde: Ein Drittel aller bei Förderinstitutionen eingereichten Projekte werden abgelehnt,
weil einfache formale Dinge nicht beachtet wurden.
Projekte zu entwerfen und daraus einen Antrag zu gestalten ist gar nicht schwer. Es
erfordert „nur“ umsichtige Planung und strategisches Vorgehen. Dieses Buch bietet
hierfür die notwendige Hilfestellung. Es zeigt Schritt für Schritt den Weg von der
Projektidee bis zum abgabebereiten Projektantrag. Projekte auf den Weg zu bringen ist
gar nicht schwer, man muss nur die Richtung kennen.
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“Es ist inhaltlich ein kleiner Schatz” – Zeitschrift Außerschulische Bildung
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„Das Wesen des Buches (zeichnet) sich durch einen zupackenden und engagierten Schreibstil aus….“ socialnet.de
Online verfügbare Rezensionen (Auswahl):
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„Lobbyarbeit konkret”, Wochenschau Verlag 2007 – vergriffen
Jede Einrichtung, die auf öffentliche Unterstützung angewiesen ist, kennt die Probleme:
Politik und Verwaltung sind nur schwer oder gar nicht zu erreichen, die Öffentlichkeit ist
desinteressiert, in der Presse erscheinen nur Randnotizen und das eigene Team ist
frustriert. Um das zu ändern ist gute Lobbyarbeit gefragt, nur: Wie funktioniert
Lobbyarbeit? Und wie kann eine effektive Lobbyarbeit neben den täglichen
Verpflichtungen aussehen?
Dieses Handbuch liefert Tipps und Tricks, Hintergründe und Basiswissen. Es ist für
diejenigen gedacht, die sich als Teil Ihres Berufslebens oder ehrenamtlich mit dem
Problem beschäftigen, ihren Verband, Ihren Verein, Ihre Initiative oder Gruppe in der Öffentlichkeit platzieren zu müssen. Das Buch bietet die notwendige Unterstützung bei
den alltäglichen Problemen.
Stimmen zum Buch:
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„Endlich mal ein Buch, was in der Praxis weiterhilft…Fazit: Ein prima Preis-Leistungs-Verhältnis“ Kundenkommentar weltbild.de
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„Ein gutes Angebot für alle, die sich engagieren wollen“ Berliner Landeszentrale für Politische Bildung
Online verfügbare Rezensionen:
Dissertation
Dissertation „Kommunikation im Radverkehr“
Das Fahrrad spielt eine zentrale Rolle in modernen Mobilitätskonzepten. Moderne Ansätze beschreiben Radverkehrsförderung als System, bestehend aus den Bereichen Infrastruktur, Service und Öffentlichkeitsarbeit. Aber während der erste Bereich schon hinreichend untersucht wurde, mangelt es in den anderen Bereichen an Forschungsarbeiten. Hier setzt diese Arbeit an: Am Beispiel der „Kopf an: Motor aus“-Kampagne des BMU wird die Bedeutung von Kommunikationsmaßnahmen im Radverkehr dargestellt. Dabei steht im Mittelpunkt der Dissertation die Wirkung auf die Durchführenden selber, d.h. auf Politik und Verwaltung.
Die Dissertation zum herunterladen
Studien
Broschüre „Radverkehr fördern“, BUND 2014
Die Förderung des Radverkehrs bringt viele Vorteile für den Einzelnen und die Gesellschaft: Jeder von uns kann mehr für seine Gesundheit tun, Kommunen können ihren Haushalt von hohen Infrastrukturkosten entlasten und insgesamt kann die Lebensqualität breiter Bevölkerungsschichten erheblich gesteigert werden.
In dieser Broschüre werden die wichtigsten Stellschrauben für die Förderung des Radverkehrs in unseren Städten beschrieben. Außerdem zeigt sie auf 14 Seiten die Aufgaben des Bundes, der Länder und der Kommunen auf und gibt zehn Tipps für mehr und besseren Radverkehr.
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Broschüre „Landesarbeitsgemeinschaften Radverkehr“, BMVBS 2013
Landesarbeitsgemeinschaften sind ein erfolgreiches Mittel zur Förderung des Radverkehrs auf kommunaler und Landesebene. Die Etablierung solcher Gremien in allen Bundesländern verschafft dem Radverkehr auf Landesebene mehr Gewicht, fördert den Erfahrungsaustausch der Bundesländer untereinander und motiviert die Kommunen, sich für den Radverkehr zu engagieren. (inkl. Hintergrundstudie)
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Vergleichende Studie zur Werbung dt. Automobilhersteller
„Die Werbung Deutscher Automobilhersteller – Werbebotschaften, Spritverbrauch, CO2-
Emissionen“ – Im Auftrag des BUND e.V. 2006
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BUND Reihe „Aktiv gegen Lärm“
Flyer „Das Problem Straßenlärm“ – BUND e.V.
Flyer „Das Problem Fluglärm“ – BUND e.V.
Flyer: „Das Problem Schienenlärm“ – BUND e.V.
Infoblatt: „Lärm ist mehr als Laut“ – BUND e.V.
BUND Positionspapier: „Schutz vor Lärm und Schutz der Ruhe“ (Red.)
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BUND Positionspapier
„Klärschlammverwertung in der Landwirtschaft“ (Red.)
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BUND Reihe „Intelligenz statt Beton“
Flyer: Die Fehmarnbeltquerung
Flyer: Das Beispiel neue Rügenanbindung
Flyer: Das Projekt B50 neu
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University of Leipzig
„Transport infrastructure in Berlin and Brandenburg“, 2002
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Universität Marburg, Institut für Demokratieforschung
„Kurzbericht der Sozialwissenschaftlichen Begleitforschung zum Verkehrsforum Marburg“, 1998 (MA)
Artikel
Beuth Campus 2015
Vorstellung Thorben Prenzel, S. 26 https://www.beuth-hochschule.de/fileadmin/oe/pressestelle/beuth_presse/2015/Beuth_Presse_2-2015.pdf
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Zeitschrift „Verkehr und Technik“ 05/2014
Titel: Landesarbeitsgemeinschaften Radverkehr – und der ÖPNV? https://www.vtdigital.de/ce/landesarbeitsgemeinschaften-radverkehr-und-der-oepnv/detail.html
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HKV – Handbuch der kommunalen Verkehrsplanung (Loseblattsammlung)
3.3.2.5. Landesarbeitsgemeinschaften Radverkehr – ein zwölf Punkte Katalog für die Praxis
http://www.beck-shop.de/fachbuch/zusatzinfos/978-3-87907-400-6_Inhaltsverzeichnis.pdf
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Interview: fairkehr 02/2014
Titel: Das Ziel – Ein Netz von Netzen
https://www.fairkehr-magazin.de/2_2014_radverkehr_netzwerk.html
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BUND – Magazin 01/2013
Titel: Radfahren liegt im Trend (Stephan Glinka, Thorben Prenzel)
http://www.bund.net/publikationen/bundmagazin/
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HKV – Handbuch der kommunalen Verkehrsplanung (Loseblattsammlung)
3.2.9.5. Erfolgsfaktoren im kommunalen Radverkehr: Folgerungen für die Praxis http://www.vde-verlag.de/buecher/537400/hkv-handbuch-der-kommunalen-verkehrsplanung.html
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Mobilogisch 04/12
Titel: Kampagnen neu denken – Wie kann Öffentlichkeitsarbeit im Radverkehr trotz leerer Kassen funktionieren?
http://www.mobilogisch.de/component/content/article/36-ml/50-startseite.html
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Zeitschrift Politische Ökologie September 2012
Titel: Mit Rad – und Tat? – Nationaler Radverkehrsplan 2012-2020
http://www.oekom.de/zeitschriften/politische-oekologie.html
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HKV – Handbuch der kommunalen Verkehrsplanung (Loseblattsammlung)
Titel: Kampagnen für mehr Radverkehr: Aufbau, Organisation, Umsetzung http://www.vde-verlag.de/buecher/537400/hkv-handbuch-der-kommunalen-verkehrsplanung.html
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Mobilogisch 03/12
Titel: Interne Wirkungen der „Kopf an: Motor aus.“-Kampagne: Hat die „Kopf-an“ Kampagne mehr Leute aufs Fahrrad bekommen? Auf jeden Fall hat sie in der Politik und der Verwaltung was bewegt.
http://www.mobilogisch.de/component/content/article/36-ml/50-startseite.html
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Zeitschrift „Verkehr und Technik“ Organ für den Öffentlichen Personennahverkehr(ÖPNV) 12/11
Titel: Hemmnisse und Erfolgsfaktoren für den Umweltverbund
http://www.esv.info/z/VT/zeitschriften.html
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Umweltbundesamt, Kommunal Mobil 2008
BMU-Projekt zur Förderung des Rad- und Fußverkehrs: „Zero Emission Mobility“
http://www.umweltbundesamt.de/verkehr/mobil/downloads/prenzel.pdf
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BUND – Magazin 01/2005
Titel: „Lärm: Mehr als nur ein Ärgernis“
http://www.bund.net/publikationen/bundmagazin/archiv/
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Umweltpanorama . Heft 5 / 2004
Titel: „Gott schenke uns Ohrenlider“
http://www.ugii.net/umwelt/schriften/index.html
Vorträge (Auswahl)
World health Organisation / UNECE
“Brains on: Engines off. For zero CO2 on short distances” – Batumi, Georgien
https://www.unece.org/fileadmin/DAM/thepep/en/workplan/urban/documents/Batumi/presentations/thorben.prenzel.pdf
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National Ministry for Transport of Saudi Arabia
“Reduce pollution in Saudi-Arabia – First National Transportation Strategy (NTS)-Issues
and Challenges”. National high level workshop Riadh, Saudia Arabien
Zur website
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Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Städte NRW
„ZEM Projekt des BMU: Kopf-an: Motor aus“, Essen
Zur website
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Landesministerium für Verkehr, Thüringen
Wie sieht die Zukunft aus? – Erste Ergebnisse des BMVBS Projektes
Landesarbeitsgemeinschaften Radverkehr“
Download hier
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Cicle Cities, Leipzig
The „AGFS“ in Germany – a description of the network / lessons for the future
http://www.cyclecities.eu/data-en/file/Agenda_Leipzig.pdf
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Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg
„Kopf-an: Motor aus – das BMU ZEM Projekt“ Auftaktveranstaltung der
Landesarbeitsgemeinschaft BaWü Download hier
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Fahrradakademie
„Grundlagen einer systematischen Radverkehrsförderung“ Vortrag im Rahmen des
Seminars „Radverkehrsplanung mit System“
Download hier
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Umweltbundesamt
„BMU Projekt zur Förderung des Rad- und Fussverkehrs“ Umweltbundesamt, Veranstaltung „Kommunal Mobil“, Dessau Download hier